Stablecoin B2B-Zahlung dreht sich alles um Workflows, nicht um die Zahlung selbst

Erweitert5/13/2025, 12:07:59 PM
Die eigentliche Herausforderung bei B2B-Zahlungen liegt nicht in der Bewegung der Mittel selbst, sondern in den komplexen Workflows dahinter. Dieser Artikel bietet eine systematische Analyse des Werts von Stablecoins bei grenzüberschreitenden B2B-Zahlungen und betont die Notwendigkeit einer engen Integration mit Datensammlung, Compliance-Checks, Steuerverarbeitung und Genehmigungsketten. Anhand von fünf branchenspezifischen Fallstudien wird die Notwendigkeit und das enorme Potenzial von Workflow-getriebenen Stablecoin-Zahlungen hervorgehoben.

B2B-Zahlungssysteme werden oft nur als wenig mehr angesehen als das Drücken einer „Senden“-Taste, um Mittel von einer Entität auf eine andere zu übertragen. Viele Stablecoin-Projekte mit dieser Perspektive konzentrieren sich auf die Verbesserung von Transaktionswegen - wie Schecks, Überweisungen oder digitale Überweisungen -, während sie die entscheidenden, domänenspezifischen Prozesse, die dem Transfer vorangehen und folgen, vernachlässigen. In Wirklichkeit:

B2B-Zahlungen stellen den Höhepunkt umfangreicher Workflows dar, die sich hauptsächlich auf die Validierung von Daten, regulatorische oder Compliance-Schritte und die Genehmigungen mehrerer Parteien konzentrieren, bevor das Geld bewegt werden kann.

Die Kluft zwischen Wahrnehmung ("wir müssen nur jemanden bezahlen") und Realität ("wir müssen zuerst mehrere vertragliche und betriebliche Einzelheiten bestätigen") wird insbesondere bei grenzüberschreitenden Transaktionen deutlich, wo einzigartige rechtliche Rahmenbedingungen, lokalisierte Steuervorschriften und Wechselkursvolatilität die betriebliche Komplexität erhöhen. Tatsächlich wird die wachsende Bedeutung digitaler Vermögenswerte – insbesondere Stablecoins (z. B.@hadickM""> @hadickM) —hat begonnen, mit diesen Workflows zu kollidieren und bietet eine potenzielle Möglichkeit, die Mittelbewegung zu optimieren, wenn sie mit einer robusten Workflow-Automatisierung kombiniert wird.

Dieser Artikel versucht zu argumentieren, dass die Einführung von stabilen Münzen nicht nur als Effizienzgewinn auf der „Zahlungsausführungsebene“ betrachtet werden sollte; vielmehr muss sie in eine workflowspezifische Lösung integriert werden, um dieBillionen-Dollar-Chancewie pro@PanteraCapital""> @PanteraCapital. Einer der stabilen Coin-Zahlungsstapel, der meiner Meinung nach den meisten Wert ansammelt, ist die Orchestrierungsschicht, genau wie das@robbiepetersen_""> @robbiepetersen_ sagte, dass komplexe Workflows optimiert und so viele Regionen wie möglich abgedeckt werden können.

Die Bedürfnishierarchie bei B2B-Zahlungen

Ein nützliches konzeptionelles Werkzeug besteht darin, B2B-Zahlungen in Form einer geschichteten „Bedürfnishierarchie“ zu betrachten. Die Schichten umfassen:

Datenverwaltung und Rechnungsmanagement

  • B2B-Transaktionen beinhalten oft das Zusammenstellen von Anbieterinformationen, das Aufteilen von Rechnungen und das Abgleichen dieser mit Bestellungen oder Lieferscheinen.

Compliance- und Regulierungsprüfungen

  • Unternehmen müssen überprüfen, ob Lieferanten lokale oder internationale Vorschriften einhalten, einschließlich der Anforderungen an die Kundenidentifizierung (Know Your Customer, KYC) und die Bekämpfung der Geldwäsche (Anti-Money Laundering, AML).

Steuerabgleich

  • Die Bestimmung der korrekten lokalen und grenzüberschreitenden Steuerpflichten - wie Quellensteuern oder Mehrwertsteuer - kann komplex sein, insbesondere beim internationalen Versand von Waren.

Genehmigungen und Prüfungen

  • Viele Organisationen benötigen mehrschichtige Genehmigungsketten. Audit Trails und Echtzeit-Einblicke in diese Genehmigungen komplizieren die Workflows weiter.

Zahlungsausführung

  • Die endgültige Bewegung von Geldern – traditionell per Scheck, ACH, SWIFT oder anderen Schienen – sitzt oben auf dieser Struktur.

Indem Lösungsanbieter erkennen, dass die Ausführung von Zahlungen von den darunter liegenden Schichten abhängt, können sie ganzheitliche Systeme entwickeln, die alle Phasen abdecken und so Ausfälle oder Verlangsamungen vermeiden, die durch unzureichendes Datentracking, suboptimale regulatorische Compliance oder unvollständige Genehmigungsketten verursacht werden.

Cross-Border-Zahlungsworkflows: Einige echte Engpässe

Grenzüberschreitende B2B-Zahlungen verstärken die Herausforderungen, die im inländischen Zahlungskontext gefunden werden:

Regulatorische Komplexität

  • Jede Gerichtsbarkeit legt einzigartige Anforderungen an ausländische Transaktionen fest, die nicht nur AML/KYC, sondern oft auch spezifische Dokumentationen im Zusammenhang mit Handelsgesetzen und Zollvorschriften umfassen.

Feingliedrige Steuerpflichten

  • Von Einfuhrzöllen bis zur Mehrwertsteuer erfordern grenzüberschreitende Transaktionen eine präzise Verfolgung, manchmal die Aufteilung von Steuerschulden auf verschiedene Parteien in verschiedenen Gebieten.

Erweiterte Genehmigungshierarchien

  • Tochtergesellschaften und Muttergesellschaften haben oft komplexe Genehmigungsverfahren. Jede Abweichung bei der lokalen Einhaltung, Produktklassifizierung oder Dokumentation kann eine Zahlung auf unbestimmte Zeit blockieren.

In vielen Fällen sind diese Komplexitäten größere Barrieren für zeitnahe und genaue Zahlungen als die Reibung der Zahlungsschienen selbst.

Veranschaulichende Branchenbeispiele

  1. Fracht & Logistik: Frachtabrechnung und mehr
  • Im Bereich Fracht und Logistik berechnen mehrere Spediteure Versandkosten, Bearbeitungsgebühren, Zuschläge und sogar Strafen für frühzeitige/verspätete Ankünfte. Die Treibstoffkosten schwanken, und komplexe mehrstufige Versandvereinbarungen können zu sehr komplizierten Rechnungen führen.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Die Kernherausforderung besteht nicht darin, einfach auf "Zahlung an das Speditionsunternehmen" zu drücken. Stattdessen liegt sie darin, diese Gebühren zuverlässig mit dem vereinbarten Betrag abzugleichen, zu überprüfen, ob das Gewicht und die Entfernung des Artikels richtig berechnet wurden, und potenzielle Ausnahmen zu berücksichtigen.
  • Warum es wichtig ist: B2B-Zahlungslösungen, die sich nur auf eine nahtlose Zahlungsschnittstelle konzentrieren, verpassen das größere Problem der Überprüfung der Rechnungsdetails - ein Schritt, der oft noch von großen Teams oder ausgelagerten Geschäftsprozessorganisationen (BPOs) verwaltet wird. Ein besserer Ansatz ist die Integration mit Versanddokumenten, die Verfolgung von Änderungen in Zeitplänen oder Ladungen und das Aufdecken von Rechnungsfehlern, bevor sie bezahlt werden.
  • Praxisbeispiel:Schleifekonzentriert sich zunächst auf die Prüfung und den Arbeitsablauf, fügt dann Zahlungsfunktionen hinzu. Ein weiteres Beispiel könnte eine Lösung sein, die automatisch Versanddokumente mit KI scannt und analysiert, Ausnahmen in eine Warteschlange verschiebt und erst dann den Zahlungsmechanismus freigibt.
  1. Bau- und obere Lieferketten
  • Kontext: Bauprojekte umfassen viele Ebenen von Lieferanten (von Holz und Zement bis zu elektrischen und mechanischen Teilsystemen). Steuerschulden variieren je nach Region und Projekttyp stark.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Anstatt nur für "50 Kubikmeter Beton" zu bezahlen, muss ein Auftragnehmer bestätigen, dass der Kauf mit einem bestimmten Projekt oder einer Genehmigung verbunden ist, die richtigen lokalen Steuern anwenden und bestätigen, dass der Kauf unter dem richtigen Auftragscode autorisiert ist.
  • Warum es wichtig ist: Werkzeuge, die lediglich den Transaktionsprozess beschleunigen, ohne diese Genehmigungen zu erfassen oder zu automatisieren, lösen nicht das größere Problem. B2B-Lösungen, die diese Überprüfungen automatisieren, sich mit Baugenehmigungen integrieren, mit den Budgets der Subunternehmer koordinieren und Teillieferungen optimieren, haben eine größere Beständigkeit und Wert für den Endbenutzer.
  • Real-World Beispiel:Nickelintegriert mit Steuerberechnungsmaschinen, um die Komplexitäten verschiedener Steuersätze für dasselbe Element zu verwalten, abhängig von der Verwendung, der Käuferklassifizierung und dem Standort. Andere Spieler könnten Materialnutzungsformulare einbetten und Compliance-Dokumentation generieren, bevor sie eine Auszahlung auslösen.
  1. Kraftstoffkarten und Ausgabenverwaltung
  • Kontext: Die Verwaltung von Flotten von Lastwagen, Autos, Ausrüstung oder Firmenfahrzeugen bedeutet, einen bedeutenden Teil der Betriebskosten zu kontrollieren.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Kraftstoff ist eine offensichtliche Kostenposition, aber Fahrer können genauso leicht Geld für Artikel außerhalb der Kategorie ausgeben (Snacks, persönlicher Kraftstoff oder Artikel, die nicht vom Unternehmen genehmigt wurden). Daher ist die Kontrolle und Transparenz wichtiger als die Reibung beim einfachen „Tanken bezahlen“.
  • Warum es wichtig ist: Tools wie Wex, Fleetcor, Mudflap, AtoB und Coast kombinieren den Einkaufsvorgang effektiv mit Echtzeitrichtlinienkontrollen, damit ein Linienmanager sehen kann, ob ein Fahrer nicht flottenbezogene Artikel kauft - und auch für günstigere Tankstellen optimieren kann.
  • Praxisbeispiel: Eine Lösung könnte Telematik- und Routenoptimierungssoftware integrieren, Anomalien in Kilometerstand oder Kraftstoffverbrauch erkennen, verdächtige Einkäufe kennzeichnen und die Transaktion erst dann durchführen, wenn die relevanten Genehmigungen oder Überprüfungen erfüllt sind.
  1. Lieferantenmanagement und Rechnungsgenehmigungen
  • Kontext: Große Unternehmen können Zehntausende von Anbietern haben. Rechnungen werden in verschiedenen Formaten erstellt—einige digital, einige als PDF und einige immer noch auf Papier.
  • Workflow Pain Point: Das Accounts-Payable-Team muss sicherstellen, dass jede Rechnung gültig ist, keine Duplikate enthält, den richtigen Budgetcodes zugeordnet ist und den relevanten Lieferantenvereinbarungen entspricht.
  • Warum es wichtig ist: Der „Bezahlen“-Schritt könnte der einfachste Teil sein - einfach einen Scheck ausstellen oder eine ACH senden. Aber zu überprüfen, ob eine Rechnung über $3.500 korrekt ist oder ob $100 zu viel berechnet wurden, erfordert erheblichen manuellen Aufwand.
  • Real-World-Beispiel: Lösungen wie Tipalti, Coupa oder SAP Concur integrieren die Rechnungsaufnahme, das Ausgabenmanagement und die Anbieter-Onboarding-Flüsse. Sie wandeln unübersichtliche Daten in standardisierte Einträge um, ermöglichen mehrstufige Genehmigungen, handhaben bei Bedarf Währungsumrechnungen und lösen erst dann die Freigabe von Mitteln aus.
  1. SaaS-Plattformen für Vertriebsprovisionen
  • Kontext: SaaS-Unternehmen haben oft komplexe Provisionsstrukturen für Vertriebsteams, bei denen unterschiedliche Prozentsätze und Boni je nach Produkttyp, Region oder Abonnementstufe gelten.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Das Berechnen und Überprüfen jeder Provision kann komplizierter sein als das Ausstellen des Bonuschecks des Vertriebsmitarbeiters. Unstimmigkeiten führen zu Streitigkeiten und Unzufriedenheit.
  • Warum es wichtig ist: Die Automatisierung einer korrekten und transparenten Provisionsstruktur erfordert ein robustes System, das in CRM-Daten integriert ist, die Nutzung oder Erweiterung von Abonnements verfolgt und Aufteilungen zwischen mehreren Vertriebsmitarbeitern berücksichtigt.
  • Praxisbeispiel: Plattformen wie CaptivateIQ oder Spiff konzentrieren sich darauf, die Daten- und Workflow-Seite der Provisionsberechnungen zu lösen. Wenn die Zahlung bereit ist, hat das System bereits große Datenmengen verfeinert und behandelt automatisch Grenzfälle – und vermeidet so fehleranfällige Tabellenkalkulationen.

Integration von Stablecoin-Zahlungen zur Steigerung der Workflow-Effizienz

Während traditionelle Schienen (Scheck, ACH, SWIFT) langsam und kostspielig sein können - insbesondere in grenzüberschreitenden Kontexten - haben sich Stablecoins als eine überzeugende Alternative zur Abwicklung von Zahlungen digital etabliert. Zu den wichtigen Überlegungen gehören (von vielen genannt, z. B.@proofofnathan""> @proofofnathan):

Reduzierte Abwicklungszeiten

  • Stablecoins können nahezu sofortige Abrechnungen ermöglichen und umgehen dabei die oft in grenzüberschreitenden Überweisungen inhärenten, mehrfachen Korrespondenzbanken. Diese Funktion kann besonders vorteilhaft sein, wenn Workflows bereits sicherstellen, dass alle betrieblichen Bedingungen erfüllt sind und Genehmigungen vorliegen, um unnötige Zahlungsverzögerungen zu verhindern.

Automatisierte Compliance-Checks

  • Workflow-Plattformen, die Stablecoin-Transfers integrieren, können so konzipiert werden, dass sie nur On-Chain-Zahlungen initiieren, sobald bestimmte smart contract-basierte Bedingungen erfüllt sind – wie die Bestätigung der Lieferantenidentität, die Bereinigung regulatorischer Formulare oder der dokumentierte Nachweis der Lieferung. Diese automatisierte Compliance reduziert manuelle Eingriffe und Fehler.

Transparentes FX-Management

  • In vielen Stablecoin-Regelungen ist das Asset an eine große Währung (z.B. USD) gebunden, was die Wechselkursvolatilität mindert. Diese Klarheit kann die Zahlungsabwicklung und Buchhaltung vereinfachen. Darüber hinaus können die Integration von Stablecoin-Rails in fortschrittliche Workflows automatisch Stablecoins in lokale Währungen für die endgültige Verwendung durch den Empfänger tauschen und so das manuelle Treasury-Management reduzieren.

Kosteneinsparungen für Mikrotransaktionen

  • Wenn es sich bei einer B2B-Vereinbarung um kleinere wiederkehrende Zahlungen über Grenzen hinweg handelt - wie z. B. Mikrorechnungen an ausländische Auftragnehmer - können Stablecoins die festen Transaktionsgebühren reduzieren. Ein workflowbasierter Ansatz kann diese Zahlungen bündeln oder terminieren, um Gasgebühren oder Netzwerkkosten auf bestimmten Blockchain-Infrastrukturen zu optimieren.

Erweiterte Mehrwertdienste

  • Sobald ein Unternehmen Stablecoins in seinen Zahlungsablauf integriert hat, ergeben sich neue Möglichkeiten. Beispielsweise können Unterstützung für Just-in-Time-Finanzierung, Echtzeit-Rechnungsfakturierung oder eingebettetes dynamisches Skonto alle im Ablauf kodifiziert werden. Das auf Stablecoins basierende System ermöglicht dann, dass diese Funktionen mit minimalem Aufwand durchgeführt werden.

Vorteile einer Workflow-First-Strategie in grenzüberschreitenden Kontexten

Verbesserte Transparenz und Nachvollziehbarkeit

  • Durch die Betonung von dokumentierten, automatisierten Genehmigungen stellen Organisationen sicher, dass jeder Schritt – von KYC- und AML-Checks bis zur Vertragsabstimmung – gründlich verfolgt wird. Dieser Prozess reduziert sowohl Streitigkeiten als auch Compliance-Risiken.

Minimierte menschliche Berührungspunkte

  • Manuelle Überwachung in jedem Stadium kann Verzögerungen und Fehler verursachen. Ein End-to-End-Workflow-Ansatz - möglicherweise mit Stablecoin-Abwicklung im letzten Schritt - automatisiert und optimiert die Interaktionen und verkürzt die Gesamtzykluszeit erheblich.

Skalierbare Lösungen für globales Wachstum

  • Unternehmen, die sich auf ad hoc grenzüberschreitende Zahlungsmethoden verlassen, finden es schwierig, zu skalieren. Im Gegensatz dazu können Workflow-Plattformen, die auf Stablecoin-basierten Schienen und dynamischem Compliance-Management basieren, schneller und zu reduzierten Betriebskosten in neue Märkte expandieren.

Gebündelte Wertversprechen

  • Allein das Angebot von "Zahlungen" bietet nur eine begrenzte Differenzierung. Unternehmen, die Dokumentation, regulatorische Überhänge und Zahlungsfluss in einer einzigen integrierten Plattform handhaben, werden für ihre Kunden unverzichtbar, sichern stabilere, höhermargige Geschäftsbeziehungen.

Fazit

Trotz des herkömmlichen Verständnisses, dass B2B-Zahlungen in erster Linie eine Frage der zügigen Geldüberweisung sind, liegen die eigentlichen Barrieren für die grenzüberschreitende Effizienz in fehlerhaften oder unvollständigen Workflows. Diese Einschränkungen ergeben sich aus der fragmentierten Datenverwaltung, regulatorischen Komplexitäten, erweiterten Genehmigungsketten und variablen Steuerpflichten. Trotz des Aufkommens vieler stabiler Münzprojekte, die sich auf die Verbesserung bestehender Zahlungsschienen konzentrieren, lösen stabile Münzen allein nicht die vielschichtigen Workflows. Während sich diese stabilen Münzprojekte als die Zahlungsausführungsschicht positionieren, glaube ich, dass Projekte mit einer systematischen, workflowsorientierten Denkweise, um diese grundlegenden Schichten anzugehen und schnellere, transparentere und weniger fehleranfällige globale Zahlungen zu ermöglichen, den größten Marktanteil in der Zahlungswelt erobern können, katalysiert durch Echtzeit-Abwicklung und vereinfachte Währungsumrechnungen. Mit anderen Worten, diese Projekte müssen leistungsstarke Tools entwickeln, die in durchdachte, automatisierte Prozesse eingebettet sind, um die Anbieterberechtigungen zu bestätigen, Rechnungen abzugleichen, die Besteuerung zu verwalten und mehrschichtige Genehmigungen durchzusetzen.

Die Billionen-Dollar-Chance gehört Projekten, die diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgen - die Optimierung der Workflow-Orchestrierung und die Nutzung der Effizienz von stabilen Münzen. Sie können schnellere, wirtschaftlichere internationale Zahlungsdienste anbieten, während sie nahtlos Compliance-, Steuer- und Dokumentationsanforderungen integrieren. Eine solche Synergie verbessert nicht nur die Zahlungsabwicklungen im täglichen Betrieb, sondern positioniert Unternehmen auch, um neue Finanzprodukte zu erkunden, aufstrebende Märkte zu erschließen und eine dauerhafte Wettbewerbsdifferenzierung im globalen B2B-Finanzspektrum zu schaffen.

Haftungsausschluss:

  1. Dieser Artikel wurde von [DeFi_Cheetah] nachgedruckt. Alle Urheberrechte gehören dem Originalautor [DeFi_Cheetah]. Wenn Einwände gegen diesen Nachdruck bestehen, wenden Sie sich bitte an denGate LearnTeam, und sie werden es umgehend bearbeiten.
  2. Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die in diesem Artikel geäußert werden, sind ausschließlich die des Autors und stellen keine Anlageberatung dar.
  3. Übersetzungen des Artikels in andere Sprachen werden vom Gate Learn Team durchgeführt. Sofern nicht anders angegeben, ist das Kopieren, Verteilen oder Plagiieren der übersetzten Artikel untersagt.

Stablecoin B2B-Zahlung dreht sich alles um Workflows, nicht um die Zahlung selbst

Erweitert5/13/2025, 12:07:59 PM
Die eigentliche Herausforderung bei B2B-Zahlungen liegt nicht in der Bewegung der Mittel selbst, sondern in den komplexen Workflows dahinter. Dieser Artikel bietet eine systematische Analyse des Werts von Stablecoins bei grenzüberschreitenden B2B-Zahlungen und betont die Notwendigkeit einer engen Integration mit Datensammlung, Compliance-Checks, Steuerverarbeitung und Genehmigungsketten. Anhand von fünf branchenspezifischen Fallstudien wird die Notwendigkeit und das enorme Potenzial von Workflow-getriebenen Stablecoin-Zahlungen hervorgehoben.

B2B-Zahlungssysteme werden oft nur als wenig mehr angesehen als das Drücken einer „Senden“-Taste, um Mittel von einer Entität auf eine andere zu übertragen. Viele Stablecoin-Projekte mit dieser Perspektive konzentrieren sich auf die Verbesserung von Transaktionswegen - wie Schecks, Überweisungen oder digitale Überweisungen -, während sie die entscheidenden, domänenspezifischen Prozesse, die dem Transfer vorangehen und folgen, vernachlässigen. In Wirklichkeit:

B2B-Zahlungen stellen den Höhepunkt umfangreicher Workflows dar, die sich hauptsächlich auf die Validierung von Daten, regulatorische oder Compliance-Schritte und die Genehmigungen mehrerer Parteien konzentrieren, bevor das Geld bewegt werden kann.

Die Kluft zwischen Wahrnehmung ("wir müssen nur jemanden bezahlen") und Realität ("wir müssen zuerst mehrere vertragliche und betriebliche Einzelheiten bestätigen") wird insbesondere bei grenzüberschreitenden Transaktionen deutlich, wo einzigartige rechtliche Rahmenbedingungen, lokalisierte Steuervorschriften und Wechselkursvolatilität die betriebliche Komplexität erhöhen. Tatsächlich wird die wachsende Bedeutung digitaler Vermögenswerte – insbesondere Stablecoins (z. B.@hadickM""> @hadickM) —hat begonnen, mit diesen Workflows zu kollidieren und bietet eine potenzielle Möglichkeit, die Mittelbewegung zu optimieren, wenn sie mit einer robusten Workflow-Automatisierung kombiniert wird.

Dieser Artikel versucht zu argumentieren, dass die Einführung von stabilen Münzen nicht nur als Effizienzgewinn auf der „Zahlungsausführungsebene“ betrachtet werden sollte; vielmehr muss sie in eine workflowspezifische Lösung integriert werden, um dieBillionen-Dollar-Chancewie pro@PanteraCapital""> @PanteraCapital. Einer der stabilen Coin-Zahlungsstapel, der meiner Meinung nach den meisten Wert ansammelt, ist die Orchestrierungsschicht, genau wie das@robbiepetersen_""> @robbiepetersen_ sagte, dass komplexe Workflows optimiert und so viele Regionen wie möglich abgedeckt werden können.

Die Bedürfnishierarchie bei B2B-Zahlungen

Ein nützliches konzeptionelles Werkzeug besteht darin, B2B-Zahlungen in Form einer geschichteten „Bedürfnishierarchie“ zu betrachten. Die Schichten umfassen:

Datenverwaltung und Rechnungsmanagement

  • B2B-Transaktionen beinhalten oft das Zusammenstellen von Anbieterinformationen, das Aufteilen von Rechnungen und das Abgleichen dieser mit Bestellungen oder Lieferscheinen.

Compliance- und Regulierungsprüfungen

  • Unternehmen müssen überprüfen, ob Lieferanten lokale oder internationale Vorschriften einhalten, einschließlich der Anforderungen an die Kundenidentifizierung (Know Your Customer, KYC) und die Bekämpfung der Geldwäsche (Anti-Money Laundering, AML).

Steuerabgleich

  • Die Bestimmung der korrekten lokalen und grenzüberschreitenden Steuerpflichten - wie Quellensteuern oder Mehrwertsteuer - kann komplex sein, insbesondere beim internationalen Versand von Waren.

Genehmigungen und Prüfungen

  • Viele Organisationen benötigen mehrschichtige Genehmigungsketten. Audit Trails und Echtzeit-Einblicke in diese Genehmigungen komplizieren die Workflows weiter.

Zahlungsausführung

  • Die endgültige Bewegung von Geldern – traditionell per Scheck, ACH, SWIFT oder anderen Schienen – sitzt oben auf dieser Struktur.

Indem Lösungsanbieter erkennen, dass die Ausführung von Zahlungen von den darunter liegenden Schichten abhängt, können sie ganzheitliche Systeme entwickeln, die alle Phasen abdecken und so Ausfälle oder Verlangsamungen vermeiden, die durch unzureichendes Datentracking, suboptimale regulatorische Compliance oder unvollständige Genehmigungsketten verursacht werden.

Cross-Border-Zahlungsworkflows: Einige echte Engpässe

Grenzüberschreitende B2B-Zahlungen verstärken die Herausforderungen, die im inländischen Zahlungskontext gefunden werden:

Regulatorische Komplexität

  • Jede Gerichtsbarkeit legt einzigartige Anforderungen an ausländische Transaktionen fest, die nicht nur AML/KYC, sondern oft auch spezifische Dokumentationen im Zusammenhang mit Handelsgesetzen und Zollvorschriften umfassen.

Feingliedrige Steuerpflichten

  • Von Einfuhrzöllen bis zur Mehrwertsteuer erfordern grenzüberschreitende Transaktionen eine präzise Verfolgung, manchmal die Aufteilung von Steuerschulden auf verschiedene Parteien in verschiedenen Gebieten.

Erweiterte Genehmigungshierarchien

  • Tochtergesellschaften und Muttergesellschaften haben oft komplexe Genehmigungsverfahren. Jede Abweichung bei der lokalen Einhaltung, Produktklassifizierung oder Dokumentation kann eine Zahlung auf unbestimmte Zeit blockieren.

In vielen Fällen sind diese Komplexitäten größere Barrieren für zeitnahe und genaue Zahlungen als die Reibung der Zahlungsschienen selbst.

Veranschaulichende Branchenbeispiele

  1. Fracht & Logistik: Frachtabrechnung und mehr
  • Im Bereich Fracht und Logistik berechnen mehrere Spediteure Versandkosten, Bearbeitungsgebühren, Zuschläge und sogar Strafen für frühzeitige/verspätete Ankünfte. Die Treibstoffkosten schwanken, und komplexe mehrstufige Versandvereinbarungen können zu sehr komplizierten Rechnungen führen.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Die Kernherausforderung besteht nicht darin, einfach auf "Zahlung an das Speditionsunternehmen" zu drücken. Stattdessen liegt sie darin, diese Gebühren zuverlässig mit dem vereinbarten Betrag abzugleichen, zu überprüfen, ob das Gewicht und die Entfernung des Artikels richtig berechnet wurden, und potenzielle Ausnahmen zu berücksichtigen.
  • Warum es wichtig ist: B2B-Zahlungslösungen, die sich nur auf eine nahtlose Zahlungsschnittstelle konzentrieren, verpassen das größere Problem der Überprüfung der Rechnungsdetails - ein Schritt, der oft noch von großen Teams oder ausgelagerten Geschäftsprozessorganisationen (BPOs) verwaltet wird. Ein besserer Ansatz ist die Integration mit Versanddokumenten, die Verfolgung von Änderungen in Zeitplänen oder Ladungen und das Aufdecken von Rechnungsfehlern, bevor sie bezahlt werden.
  • Praxisbeispiel:Schleifekonzentriert sich zunächst auf die Prüfung und den Arbeitsablauf, fügt dann Zahlungsfunktionen hinzu. Ein weiteres Beispiel könnte eine Lösung sein, die automatisch Versanddokumente mit KI scannt und analysiert, Ausnahmen in eine Warteschlange verschiebt und erst dann den Zahlungsmechanismus freigibt.
  1. Bau- und obere Lieferketten
  • Kontext: Bauprojekte umfassen viele Ebenen von Lieferanten (von Holz und Zement bis zu elektrischen und mechanischen Teilsystemen). Steuerschulden variieren je nach Region und Projekttyp stark.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Anstatt nur für "50 Kubikmeter Beton" zu bezahlen, muss ein Auftragnehmer bestätigen, dass der Kauf mit einem bestimmten Projekt oder einer Genehmigung verbunden ist, die richtigen lokalen Steuern anwenden und bestätigen, dass der Kauf unter dem richtigen Auftragscode autorisiert ist.
  • Warum es wichtig ist: Werkzeuge, die lediglich den Transaktionsprozess beschleunigen, ohne diese Genehmigungen zu erfassen oder zu automatisieren, lösen nicht das größere Problem. B2B-Lösungen, die diese Überprüfungen automatisieren, sich mit Baugenehmigungen integrieren, mit den Budgets der Subunternehmer koordinieren und Teillieferungen optimieren, haben eine größere Beständigkeit und Wert für den Endbenutzer.
  • Real-World Beispiel:Nickelintegriert mit Steuerberechnungsmaschinen, um die Komplexitäten verschiedener Steuersätze für dasselbe Element zu verwalten, abhängig von der Verwendung, der Käuferklassifizierung und dem Standort. Andere Spieler könnten Materialnutzungsformulare einbetten und Compliance-Dokumentation generieren, bevor sie eine Auszahlung auslösen.
  1. Kraftstoffkarten und Ausgabenverwaltung
  • Kontext: Die Verwaltung von Flotten von Lastwagen, Autos, Ausrüstung oder Firmenfahrzeugen bedeutet, einen bedeutenden Teil der Betriebskosten zu kontrollieren.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Kraftstoff ist eine offensichtliche Kostenposition, aber Fahrer können genauso leicht Geld für Artikel außerhalb der Kategorie ausgeben (Snacks, persönlicher Kraftstoff oder Artikel, die nicht vom Unternehmen genehmigt wurden). Daher ist die Kontrolle und Transparenz wichtiger als die Reibung beim einfachen „Tanken bezahlen“.
  • Warum es wichtig ist: Tools wie Wex, Fleetcor, Mudflap, AtoB und Coast kombinieren den Einkaufsvorgang effektiv mit Echtzeitrichtlinienkontrollen, damit ein Linienmanager sehen kann, ob ein Fahrer nicht flottenbezogene Artikel kauft - und auch für günstigere Tankstellen optimieren kann.
  • Praxisbeispiel: Eine Lösung könnte Telematik- und Routenoptimierungssoftware integrieren, Anomalien in Kilometerstand oder Kraftstoffverbrauch erkennen, verdächtige Einkäufe kennzeichnen und die Transaktion erst dann durchführen, wenn die relevanten Genehmigungen oder Überprüfungen erfüllt sind.
  1. Lieferantenmanagement und Rechnungsgenehmigungen
  • Kontext: Große Unternehmen können Zehntausende von Anbietern haben. Rechnungen werden in verschiedenen Formaten erstellt—einige digital, einige als PDF und einige immer noch auf Papier.
  • Workflow Pain Point: Das Accounts-Payable-Team muss sicherstellen, dass jede Rechnung gültig ist, keine Duplikate enthält, den richtigen Budgetcodes zugeordnet ist und den relevanten Lieferantenvereinbarungen entspricht.
  • Warum es wichtig ist: Der „Bezahlen“-Schritt könnte der einfachste Teil sein - einfach einen Scheck ausstellen oder eine ACH senden. Aber zu überprüfen, ob eine Rechnung über $3.500 korrekt ist oder ob $100 zu viel berechnet wurden, erfordert erheblichen manuellen Aufwand.
  • Real-World-Beispiel: Lösungen wie Tipalti, Coupa oder SAP Concur integrieren die Rechnungsaufnahme, das Ausgabenmanagement und die Anbieter-Onboarding-Flüsse. Sie wandeln unübersichtliche Daten in standardisierte Einträge um, ermöglichen mehrstufige Genehmigungen, handhaben bei Bedarf Währungsumrechnungen und lösen erst dann die Freigabe von Mitteln aus.
  1. SaaS-Plattformen für Vertriebsprovisionen
  • Kontext: SaaS-Unternehmen haben oft komplexe Provisionsstrukturen für Vertriebsteams, bei denen unterschiedliche Prozentsätze und Boni je nach Produkttyp, Region oder Abonnementstufe gelten.
  • Workflow-Schmerzpunkt: Das Berechnen und Überprüfen jeder Provision kann komplizierter sein als das Ausstellen des Bonuschecks des Vertriebsmitarbeiters. Unstimmigkeiten führen zu Streitigkeiten und Unzufriedenheit.
  • Warum es wichtig ist: Die Automatisierung einer korrekten und transparenten Provisionsstruktur erfordert ein robustes System, das in CRM-Daten integriert ist, die Nutzung oder Erweiterung von Abonnements verfolgt und Aufteilungen zwischen mehreren Vertriebsmitarbeitern berücksichtigt.
  • Praxisbeispiel: Plattformen wie CaptivateIQ oder Spiff konzentrieren sich darauf, die Daten- und Workflow-Seite der Provisionsberechnungen zu lösen. Wenn die Zahlung bereit ist, hat das System bereits große Datenmengen verfeinert und behandelt automatisch Grenzfälle – und vermeidet so fehleranfällige Tabellenkalkulationen.

Integration von Stablecoin-Zahlungen zur Steigerung der Workflow-Effizienz

Während traditionelle Schienen (Scheck, ACH, SWIFT) langsam und kostspielig sein können - insbesondere in grenzüberschreitenden Kontexten - haben sich Stablecoins als eine überzeugende Alternative zur Abwicklung von Zahlungen digital etabliert. Zu den wichtigen Überlegungen gehören (von vielen genannt, z. B.@proofofnathan""> @proofofnathan):

Reduzierte Abwicklungszeiten

  • Stablecoins können nahezu sofortige Abrechnungen ermöglichen und umgehen dabei die oft in grenzüberschreitenden Überweisungen inhärenten, mehrfachen Korrespondenzbanken. Diese Funktion kann besonders vorteilhaft sein, wenn Workflows bereits sicherstellen, dass alle betrieblichen Bedingungen erfüllt sind und Genehmigungen vorliegen, um unnötige Zahlungsverzögerungen zu verhindern.

Automatisierte Compliance-Checks

  • Workflow-Plattformen, die Stablecoin-Transfers integrieren, können so konzipiert werden, dass sie nur On-Chain-Zahlungen initiieren, sobald bestimmte smart contract-basierte Bedingungen erfüllt sind – wie die Bestätigung der Lieferantenidentität, die Bereinigung regulatorischer Formulare oder der dokumentierte Nachweis der Lieferung. Diese automatisierte Compliance reduziert manuelle Eingriffe und Fehler.

Transparentes FX-Management

  • In vielen Stablecoin-Regelungen ist das Asset an eine große Währung (z.B. USD) gebunden, was die Wechselkursvolatilität mindert. Diese Klarheit kann die Zahlungsabwicklung und Buchhaltung vereinfachen. Darüber hinaus können die Integration von Stablecoin-Rails in fortschrittliche Workflows automatisch Stablecoins in lokale Währungen für die endgültige Verwendung durch den Empfänger tauschen und so das manuelle Treasury-Management reduzieren.

Kosteneinsparungen für Mikrotransaktionen

  • Wenn es sich bei einer B2B-Vereinbarung um kleinere wiederkehrende Zahlungen über Grenzen hinweg handelt - wie z. B. Mikrorechnungen an ausländische Auftragnehmer - können Stablecoins die festen Transaktionsgebühren reduzieren. Ein workflowbasierter Ansatz kann diese Zahlungen bündeln oder terminieren, um Gasgebühren oder Netzwerkkosten auf bestimmten Blockchain-Infrastrukturen zu optimieren.

Erweiterte Mehrwertdienste

  • Sobald ein Unternehmen Stablecoins in seinen Zahlungsablauf integriert hat, ergeben sich neue Möglichkeiten. Beispielsweise können Unterstützung für Just-in-Time-Finanzierung, Echtzeit-Rechnungsfakturierung oder eingebettetes dynamisches Skonto alle im Ablauf kodifiziert werden. Das auf Stablecoins basierende System ermöglicht dann, dass diese Funktionen mit minimalem Aufwand durchgeführt werden.

Vorteile einer Workflow-First-Strategie in grenzüberschreitenden Kontexten

Verbesserte Transparenz und Nachvollziehbarkeit

  • Durch die Betonung von dokumentierten, automatisierten Genehmigungen stellen Organisationen sicher, dass jeder Schritt – von KYC- und AML-Checks bis zur Vertragsabstimmung – gründlich verfolgt wird. Dieser Prozess reduziert sowohl Streitigkeiten als auch Compliance-Risiken.

Minimierte menschliche Berührungspunkte

  • Manuelle Überwachung in jedem Stadium kann Verzögerungen und Fehler verursachen. Ein End-to-End-Workflow-Ansatz - möglicherweise mit Stablecoin-Abwicklung im letzten Schritt - automatisiert und optimiert die Interaktionen und verkürzt die Gesamtzykluszeit erheblich.

Skalierbare Lösungen für globales Wachstum

  • Unternehmen, die sich auf ad hoc grenzüberschreitende Zahlungsmethoden verlassen, finden es schwierig, zu skalieren. Im Gegensatz dazu können Workflow-Plattformen, die auf Stablecoin-basierten Schienen und dynamischem Compliance-Management basieren, schneller und zu reduzierten Betriebskosten in neue Märkte expandieren.

Gebündelte Wertversprechen

  • Allein das Angebot von "Zahlungen" bietet nur eine begrenzte Differenzierung. Unternehmen, die Dokumentation, regulatorische Überhänge und Zahlungsfluss in einer einzigen integrierten Plattform handhaben, werden für ihre Kunden unverzichtbar, sichern stabilere, höhermargige Geschäftsbeziehungen.

Fazit

Trotz des herkömmlichen Verständnisses, dass B2B-Zahlungen in erster Linie eine Frage der zügigen Geldüberweisung sind, liegen die eigentlichen Barrieren für die grenzüberschreitende Effizienz in fehlerhaften oder unvollständigen Workflows. Diese Einschränkungen ergeben sich aus der fragmentierten Datenverwaltung, regulatorischen Komplexitäten, erweiterten Genehmigungsketten und variablen Steuerpflichten. Trotz des Aufkommens vieler stabiler Münzprojekte, die sich auf die Verbesserung bestehender Zahlungsschienen konzentrieren, lösen stabile Münzen allein nicht die vielschichtigen Workflows. Während sich diese stabilen Münzprojekte als die Zahlungsausführungsschicht positionieren, glaube ich, dass Projekte mit einer systematischen, workflowsorientierten Denkweise, um diese grundlegenden Schichten anzugehen und schnellere, transparentere und weniger fehleranfällige globale Zahlungen zu ermöglichen, den größten Marktanteil in der Zahlungswelt erobern können, katalysiert durch Echtzeit-Abwicklung und vereinfachte Währungsumrechnungen. Mit anderen Worten, diese Projekte müssen leistungsstarke Tools entwickeln, die in durchdachte, automatisierte Prozesse eingebettet sind, um die Anbieterberechtigungen zu bestätigen, Rechnungen abzugleichen, die Besteuerung zu verwalten und mehrschichtige Genehmigungen durchzusetzen.

Die Billionen-Dollar-Chance gehört Projekten, die diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgen - die Optimierung der Workflow-Orchestrierung und die Nutzung der Effizienz von stabilen Münzen. Sie können schnellere, wirtschaftlichere internationale Zahlungsdienste anbieten, während sie nahtlos Compliance-, Steuer- und Dokumentationsanforderungen integrieren. Eine solche Synergie verbessert nicht nur die Zahlungsabwicklungen im täglichen Betrieb, sondern positioniert Unternehmen auch, um neue Finanzprodukte zu erkunden, aufstrebende Märkte zu erschließen und eine dauerhafte Wettbewerbsdifferenzierung im globalen B2B-Finanzspektrum zu schaffen.

Haftungsausschluss:

  1. Dieser Artikel wurde von [DeFi_Cheetah] nachgedruckt. Alle Urheberrechte gehören dem Originalautor [DeFi_Cheetah]. Wenn Einwände gegen diesen Nachdruck bestehen, wenden Sie sich bitte an denGate LearnTeam, und sie werden es umgehend bearbeiten.
  2. Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die in diesem Artikel geäußert werden, sind ausschließlich die des Autors und stellen keine Anlageberatung dar.
  3. Übersetzungen des Artikels in andere Sprachen werden vom Gate Learn Team durchgeführt. Sofern nicht anders angegeben, ist das Kopieren, Verteilen oder Plagiieren der übersetzten Artikel untersagt.
Lancez-vous
Inscrivez-vous et obtenez un bon de
100$
!